Seelische Hochs und Tiefs kennt fast jeder.
Die meisten Menschen kommen mit dem Auf und Ab sehr gut allein zurecht. Viele tauschen sich darüber mit ihrem Partner oder ihren Freunden aus und finden so wieder zu einem inneren Gleichgewicht.
Manchmal reichen solche Gespräche mit vertrauten Personen jedoch nicht aus.
Wenn eine psychische Krise über Wochen und Monate andauert, ist ein Gespräch mit einem Psychotherapeuten ratsam. Psychotherapeuten sprechen mit Ihnen, um festzustellen, ob bereits eine psychische
Erkrankung vorliegt. Eine Erkrankung kann vorliegen, wenn Sie beispielsweise dauerhaft ängstlich oder niedergeschlagen oder an körperlichen Beschwerden leiden, für die sich keine
körperlichen Ursachen finden lassen. Psychotherapie ist wissenschaftlich sehr gut untersucht und erfolgreich bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen.
Verhaltenstherapie: Mein therapeutischer Schwerpunkt liegt in der kognitiven Verhaltenstherapie. Hier geht man davon aus, dass Menschen ihr Verhalten und Erleben durch Erfahrungen im Laufe ihres Lebens erlernen. Eine psychische Erkrankung/Störung entsteht dann, wenn die erlernten Muster problematisch oder unangemessen sind; etwa indem sie beim Patienten oder seiner Umgebung Leidensdruck verursachen. In der Psychotherapie erarbeitet man gemeinsam neue Verhaltens- und Erlebensmuster, die der Patient mit Hilfe verschiedener Methoden einübt. Die Verhaltenstherapie ist eine gedanken- und handlungsorientierte, problembezogene Therapieform.
Eine kleine Auswahl von den Erkrankungen, die ich behandle:
Angst- und Panikattacken belasten nicht nur den Alltag schwer, das ganze Leben kann eingeschränkt sein. Das, wovor man Angst hat, wird immer mehr vermieden und kann zu einem kompletten sozialen
Rückzug führen.
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Antriebslosigkeit, niedergedrückte Stimmung, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen? Wenn Sie unter diesen Symptomen leiden, dann besteht die Möglichkeit, dass es sich um eine Depression
handeln könnte.
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Zu den Zwangshandlungen gehören z.B. Wasch- und Putzzwänge, Kontrollzwänge und Zwangsgedanken wie Zählen, Wiederholungen.
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Sie haben psychosomatische Beschwerden in unterschiedlichen Organsystemen ohne dass eine organische Erklärung gefunden wurde. Die Ursachen könnten psychisch bedingt sein.
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Sie haben eine Situation selbst erlebt oder gesehen, die Sie bis heute nicht bewältigen können. Sie denken oder träumen häufig davon. Seitdem haben sie sich vielleicht so verändert, dass sie sich
selbst ganz fremd vorkommen.
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